Geldspielgewinne und Geldspielgesetz
Dies bedeutet, dass lokale, nicht-automatisierte Spiele steuerfrei sind und Sie Ihre Gewinne in vollem Umfang genießen können. Steuerbare Gewinne aus Grossspielen sowie steuerbare Geld- und Naturalgewinne aus Lotterien und Geschicklichkeitsspielen zur Verkaufsförderung unterstehen der Verrechnungssteuer. Bei Lotterien und Geschicklichkeitsspielen zur Verkaufsförderung kann der Veranstalter anstelle des Abzugs der Verrechnungssteuer das Meldeverfahren durchführen. Gewinne aus der Teilnahme an ausländischen Grossspielen sowie aus der Online-Teilnahme an ausländischen Spielbankenspielen sind hingegen unabhängig des Betrags immer vollumfänglich steuerbar. Gewinne aus ausländischen Lotterien und Geschicklichkeitsspielen zur Verkaufsförderungen sind unabhängig des Betrags immer vollumfänglich steuerbar. Je nach Spielart gelten unterschiedliche Bestimmungen bezüglich der Steuerbarkeit der daraus erzielten Gewinne.
Die genaue Einordnung eines jeweiligen Spiels dürfte auch für die Zukunft die grösste Schwierigkeit darstellen. Vor allem Laien sollten kaum in der Lage sein, jeweils einzuschätzen, in welchem Bereich man sich bewegt und welche steuerlichen Bedingungen an die Gewinne geknüpft sind. Und wie ist es bei Geldspielen im privaten Freundes- oder Kollegenkreis? Freunde von Tippspiel- oder Pokerrunden können aufatmen, denn das Geldspielgesetz kommt hier nicht zur Anwendung.
Damit will der Gesetzgeber die Attraktivität der Schweizer Angebote erhöhen. Wenn Sie an einem Online-Glücksspiel eines offiziellen Schweizer Casinos teilnehmen, gilt auch hier der bereits erwähnte Freibetrag. Gewinne aus Online-Glücksspielen bei ausländischen Anbietern ohne Schweizer Konzession werden allerdings voll besteuert und es gilt kein Freibetrag. Allerdings nur großformatige Spiele und mit hohen Gewinnen, die einen gewissen Freibetrag überschreiten. Interessant ist die Tatsache, dass grundsätzlich alle Gewinne – egal welcher Art – zumindest in der Steuererklärung angegeben werden müssen.
Dabei können die Spieler auf verschiedene Ergebnisse verschiedener Sportveranstaltungen wetten und erhalten Gewinne basierend auf dem Ergebnis. Automatenspiele sind im Wesentlichen Maschinen, die mit Symbolen gefüllt sind und verschiedene Arten von Einsätzen akzeptieren. Wenn bestimmte Kombinationen oder Reihenfolgen an Symbolen auftreten, gewinnt der Spieler einen Preis. Die Schweizer Bevölkerung hat eine lange Tradition an Glücksspielen, die durch die Legalisierung von Spielautomaten im Jahr 1993 erst richtig Fahrt aufgenommen haben.
Solche steuerbaren Geld- und Naturalgewinne unterliegen zudem neu der Verrechnungssteuer (vgl. Ziff. 5). Sobald ein einzelner Gewinn die Steuerfreigrenze übersteigt, ist der gesamte Gewinn steuerbar. 1’000 wird hingegen nicht besteuert (vgl. StP 26 Nr. 1 Steuerfreie Einkünfte). Der Einkommenssteuer unterliegende Naturalgewinne (vgl. Ziff. 3 „Steuerbarkeit der Gewinne aus Geldspielen“) sind ab der Steuerperiode 2019 grundsätzlich verrechnungssteuerpflichtig. Als massgebender Gewinn für die Einkommenssteuer gilt diesfalls der für den Verrechnungssteuerabzug verwendete Ausgangswert.
Steuern auf Ihre Online-Casino-Gewinne
- Sie müssen eine Spielbankenabgabe auf den Bruttospielertrag leisten, die sich zwischen 40 und 80 Prozent bewegt.
- Grossspiele sind Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele, die automatisiert oder interkantonal oder online durchgeführt werden (Artikel 3 Bst. e BGS).
- Wir haben die aktuelle rechtliche Situation in der Schweiz geprüft und geben dir in unserem Guide alle wichtigen Informationen zur Versteuerung von Casino-Gewinnen an die Hand.
- 1’000’000 ist als Steuerfreibetrag zu verstehen (vgl. StP 26 Nr. 1 Steuerfreie Einkünfte).
In die gleiche Kategorie fallen die Grossspiele wie Online-Lotterien, Sportwetten oder Geschicklichkeitsspiele an Spielautomaten. Wird die Spielbankenabgabe vom Bruttospielertrag abgezogen, müssen die Casinos den Rest für die Betriebs- und Personalkosten und die Abschreibungen nutzen. Der Gewinn, der letztlich noch übrig bleibt, unterliegt der Unternehmens-Gewinnsteuer. Sie müssen eine Spielbankenabgabe auf den Bruttospielertrag leisten, die sich zwischen 40 und 80 Prozent bewegt.
Geschichte des Schweizer Glücksspiels
Durch die Legalisierung des Online-Glücksspiels in der Schweiz muss jeder Casino-Anbieter eine offizielle Konzession bei der Eidgenössischen Spielbankenkommission beantragen. In den Bestimmungen der Kommission ist vorgegeben, dass sämtliche erzielten Gewinne bei Online-Spielbanken der Verrechnungssteuer unterliegen. Zwar erlischt die Steuerpflicht grundsätzlich mit der Abmeldung in der Schweiz. Der Vermögenswert der Liegenschaft in der Schweiz und allfällige Mietzinseinnahmen müssen Sie im betreffenden Kanton aber weiterhin versteuern.
Fazit – Gewinne bis zu 1 Mio. Franken steuerfrei in der Schweiz
Dann gibt es auch wieder den bereits erwähnten Steuerfreibetrag in Höhe von 1 Million Franken. Die Gewinne aus der Teilnahme an den Spielen ist bis 1’000 Franken steuerfrei. Vom steuerpflichtigen Gewinn werden schliesslich auch die abgebuchten Einsatzkosten des User-Kontos im Steuerjahr abgezogen.
Ibis DBG mit dem Ausgleich der kalten Progression jeweils angepasst. Iter DBG sind Gewinne aus nach dem BGS zugelassenen Kleinspielen steuerfrei. Es ist zu beachten, dass der Steuerfreibetrag bei Bund und Kanton unterschiedliche Höhen aufweisen.
Im Prinzip unter den „nicht steuerbaren Einkünften“ in 140er.ch der Steuererklärung. Inwiefern dies in der Praxis bei kleineren Gewinnen geschieht, ist ein anderes Thema. Am Beispiel des Kantons Bern, immerhin wegweisender Hauptstadtkanton, gehen wir näher auf die Details ein. Anbieter wie bet365 Schweiz agieren übrigens völlig legal und viele Kunden zocken hier um bares Geld. Kleinspiele wie Kleinlotterien, Tombolas und Sportwetten sind steuerfrei, solange sie nicht automatisiert, online oder interkantonal durchgeführt werden.
Zu den steuerbaren Einkünften gehören somit auch Geld- und Naturalgewinne aus Geldspielen, soweit sie in § 26 StG bzw. Artikel 24 DBG nicht ausdrücklich von der Besteuerung ausgenommen sind. Gewinne aus Lotterien oder Geschicklichkeitsspielen sind nur bis zu einem Betrag von 1.000 Franken steuerfrei. Alle Beträge darüber, das gilt auch für Sachgewinne, sind voll zu versteuern.
Gewinne bis zu einer Summe von 1 Million Franken werden nicht versteuert; alles, was über diesen Betrag hinausgeht, muss voll versteuert werden. Die darauf erzielten Steuereinnahmen kommen gemeinnützigen und sozialen Zwecken, wie der Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung zugute. Um Spielsüchtige zu unterstützen, hat die Schweiz eine zentrale Spielerdatei eingerichtet, die betroffene Spielerinnen und Spieler erfasst, ähnlich dem Spielersperrsystem OASIS in Deutschland.
- Sollte man einen bedeutenden Gewinn erzielt haben, der auch entsprechende Zinsen abwirft, ist dieser auf die Dauer gesehen nicht komplett steuerbefreit.
- Demnach sind das Gewinne aus Slots, Roulette, Baccarat, Blackjack und Poker und vielen anderen Glücksspielen, die in einem stationären Casino angeboten werden.
- Allerdings nur großformatige Spiele und mit hohen Gewinnen, die einen gewissen Freibetrag überschreiten.
- Artikel 24 DBG nicht ausdrücklich von der Besteuerung ausgenommen sind.
- Mit dem am ersten Januar 2019 in Kraft getretenen Neuen Geldspielgesetz sperrt der Bund auf dem Papier die Seiten nicht-lizenzierter Casinos und setzt das teilweise auch rigoros um.
Durch verschiedene Veranstalter, die in der EU ihren Steuersitz haben, auch zur Gänze versteuert werden müssen. In der Praxis kann das bedeuten, wenn man als deutscher Staatsbürger in Las Vegas einen großen Gewinn gemacht hat, man diesen am Zoll anmelden und versteuern muss. Ja, die Besteuerung variiert je nach Art des Spiels, der Höhe der Gewinne und den geltenden kantonalen Vorschriften.
Gewinne aus Lotterien und Geschicklichkeitsspielen, die der Verkaufsförderung dienen, sind bis zu 1000 Franken steuerfrei. Größere Gewinne, einschließlich Naturalpreise wie Autos, unterliegen jedoch der vollen Besteuerung. Die nachfolgenden Beispiele zeigen nur die Berechnung bei den Staats- und Gemeindesteuern auf. Die Berechnungen bei der direkten Bundessteuer erfolgt nach den gleichen Grundsätzen, wobei die Ansätze gemäss DBG zu verwenden sind. In Deutschland ist es eigentlich unmöglich an solch eine Lizenz zu gelangen, da der Staat ein Monopol auf Glücksspiele hat.
Auch wird derjenige als Glücksspieler eingestuft, der regelmäßig Gewinne erzielt, die höher als sein eigentliches Einkommen sind. Zwar sind sämtliche Gewinne aus Casinos, die in der Schweiz ansässig sind, komplett steuerfrei. Allerdings sind alle Online Casinos, auch die aus der Schweiz, von diesem Gesetz völlig ausgenommen. Auch Glücksspielgewinne aus anderen Ländern müssen in der Schweiz mit 35 Prozent versteuert werden. Detaillierte Informationen zur Besteuerung von Glücksspielgewinnen findet man auf der Website der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) sowie auf den kantonalen Steuerbehörden.
Allerdings ergibt sich auch der Gesetzeslage der EU eine Lücke, man kann einfach in einem anderen EU-Land wie Malta seine Lizenz beantragen. Für alle in Deutschland steuerpflichtigen Bürger, empfiehlt es sich deshalb nur bei Online Casinos zu spielen, die auch über eine entsprechende Lizenz aus der EU verfügen. Aufgrund der nicht immer zur Gänze durchsichtigen Steuerregelungen in den verschiedenen Ländern, gilt es grundsätzlich immer jeden einzelnen Fall gesondert zu betrachten.
Dieser Ratgeber bietet übrigens keine Rechtsberatung und nimmt die offiziellen Angaben des schweizerischen Kantons Bern zur Grundlage. Sämtliche Gewinne aus Glücksspielen bei stationären Casinos – also wo sich der Gambler direkt vor Ort befinden muss – sind steuerfrei. Demnach sind das Gewinne aus Slots, Roulette, Baccarat, Blackjack und Poker und vielen anderen Glücksspielen, die in einem stationären Casino angeboten werden. Bedingung ist eben, dass der Spieler persönlich anwesend ist und nicht etwas online spielt.
Zukunft des Glücksspiels in der Schweiz
Wird ein E-Sports-Event als sportlicher Wettkampf gesehen, müssen alle erzielten Gewinne vollumfänglich versteuert werden. Glücksspiel-Experten empfehlen daher immer eine exakte Prüfung der jeweiligen Veranstaltung, da die Abgrenzung häufig äusserst schwierig ist. In den 21 Schweizer Casinos gibt es die Spielbankenspiele wie Roulette, Poker, Black Jack oder Baccarat. Gewinne aus diesen Spielen sind steuerfrei, wenn man das Spielen nicht selbstständig erwerbsmässig betreibt.
Natürlich bleibt der Spielerschutz weiterhin im Zentrum und der Gesetzgeber könnte den Spielbanken noch mehr Massahmen zur Prävention und der Behandlung von Spielsucht auferlegen. Eine ständige Überprüfung und Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen wird dafür sorgen, ein sicheres und faires Umfeld für Glücksspiele zu gewährleisten. Die teilweise Abschöpfung der Gewinne aus Glücksspielen wurde fünf Jahre später um die sogenannte Quellensteuer erweitert. Sie umfasste auch Gewinne aus Lotterien, Sportwetten und beim Lotto. Die Freigrenze wurde mit 1.000 Schweizer Franken definiert, alles, was diesen Betrag überstieg, unterlag der Steuer. Der Grundstein für die heutige Gesetzgebung wurde bereits vor mehr als 100 Jahren gelegt.
Wir haben die aktuelle rechtliche Situation in der Schweiz geprüft und geben dir in unserem Guide alle wichtigen Informationen zur Versteuerung von Casino-Gewinnen an die Hand. Fragen im Zusammenhang mit der Einkommenssteuer (sowohl betreffend direkte Bundessteuer wie auch Staats- und Gemeindesteuern) sind an die zuständigen kantonalen Steuerbehörden zu richten. Anders ist es, wenn Sie Bitcoin schürfen, also Rechenkapazität zur Verfügung stellen und dafür Bitcoins zugeteilt erhalten.
Dazu setzt die Schweiz auch auf Zugangssperren, die ausländische Anbieter vom Markt fernhalten sollen. Alles in allem hat die Neugestaltung des Geldspielgesetzes 2019 erhebliche steuerliche Erleichterungen gebracht. Dennoch ist es immer ratsam, zu prüfen, in welchen Bereichen man sich bewegt – auch wenn sich die genaue Einteilung weiterhin schwierig gestalten wird.
Häufig gestellte Fragen
Bei den sogenannten kleinen Spielen handelt es sich um lokale Tombolas, Sportwetten des örtlichen Fussballvereins oder kleinere Pokerspiele, die nicht online oder interkantonal veranstaltet werden. In diesem Fall muss keine Verrechnungssteuer abgeführt werden, es muss aber eine Genehmigung des Kantons vorliegen. Demnach können die Kunden in der Schweiz nur die staatlichen lizenzierten Casinos, Buchmacher und dergleichen nutzen. Ähnlich wie im Nachbarland Deutschland, wo ausschließlich Internet-Casinos und Online-Buchmacher mit deutscher Lizenz vollkommen legal sind. Im Kanton Basel-Stadt sind Sie für die selbständige Erwerbstätigkeit steuerpflichtig, während Sie am Wohnort sämtliche übrigen Einkünfte und Vermögenswerte zu versteuern haben.
Die Spieler wählen sechs Zahlen aus einer vorgegebenen Anzahl und hoffen darauf, dass diese am Ende des Spiels anhand eines zufällig gezogenen Satzes von Zahlen übereinstimmen. Den Eigenmietwert des vermieteten Zimmers können Sie in Abzug bringen. Im Gegenzug müssen Sie aber Ihre Mietzinseinnahmen als Einkommen versteuern.
Gleichzeitig führte der Gesetzestext erstmals die Besteuerung von Bruttospielerträgen ein. Die Konzessionsvergabe für die Betreiber erfolgt seither durch die Eidgenössische Spielbankenkommission, kurz EBSK genannt. Seither wird ein Teil der Gewinne für öffentliche Projekte und wohltätige Zwecke verwendet. Das Schweizer Geldspielgesetz zielt darauf ab, den Schutz der heimischen Spielerinnen und Spielern zu verbessern, die Geldwäsche zu bekämpfen und die Gewinne aus dem Glücksspiel zu besteuern. So soll das Glücksspiel in der Schweiz auch weiterhin fair und sicher stattfinden.
Die meisten Menschen bevorzugen Lotteriespiele wie Swiss Lotto oder Keno. Aber auch andere Arten von Glücksspiele wie Online-Casinos und Sportwetten werden immer beliebter, insbesondere unter jüngeren Generationen. Mit diesem Vorsorgepaket regeln Sie alles Notwendige für den Fall, dass Sie einmal urteilsunfähig sind und nicht mehr selbst entscheiden können. Ein Verlust aus dem Verkauf von Aktien im Privatvermögen ist nicht abzugsfähig, weil umgekehrt ein Gewinn ebenfalls nicht versteuert werden muss. Nein, denn die Fahrkosten zum Arzt gelten nicht als direkte Krankheitskosten und sind daher nicht abzugsfähig. Es handelt sich um sehr geringe Beträge, die keinen Einfluss auf die Vermögenssteuern haben.
Hier erfahren Sie, welche Gewinne aus Geldspielen unter welchen Voraussetzungen der Verrechnungssteuer unterliegen. Sie hatten eine Glückssträhne und fragen sich, was in Bezug auf die Steuer zu beachten gilt? Seit der Regulierung des Glücksspiels in der Schweiz hat sich einiges bei der Versteuerung von Casino-Gewinnen getan.
Gewinne aus Spielen, die in der Schweiz nicht zugelassen sind, müssen vollständig versteuert werden. Dies ist wichtig zu beachten, da solche Gewinne steuerliche Konsequenzen haben können. Die auf einem Gewinn erhobene eidgenössische Verrechnungssteuer kann nicht von den steuerbaren Einkünften abgezogen werden.
Grossspiele sind Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele, die automatisiert oder interkantonal oder online durchgeführt werden (Artikel 3 Bst. e BGS). Geschicklichkeitsspiele sind Geldspiele, bei denen der Spielgewinn ganz oder überwiegend von der Geschicklichkeit der spielenden Person abhängt (Art. 3 Bst. d BGS). Was das Ganze natürlich auch im Umkehrschluss bedeutet, ist, dass Gewinne, die nicht in der EU bzw.
Der Grund für die nicht gleiche Behandlung liegt darin, dass ein Casino in der Schweiz bereits Steuern auf den Gewinn bezahlt. In der Schweiz ist Glücksspiel verboten, es sei denn, es wird unter einer gültigen Lizenz angeboten. Online-Glücksspiele sind jedoch weiterhin verboten, da sie nicht von den schweizerischen Kontrollbehörden überwacht werden können. Einzelne Arten von Sportwetten sind teilweise zugelassen und sowohl stationäre als auch Online-Casinos akzeptieren Spieler aus der Schweiz. Allerdings müssen die Casinos eine gültige schweizerische Glücksspiellizenz besitzen.